AUSSTELLUNG

Acryl-, Öl- und Gouache-Malerei: Der Künstler widmet sich vor allem dem abstrakten Gestalten, der Genre-Malerei sowie Porträts und Tierporträts. Dabei wendet er klassische und moderne Malstile an. Seine Exponate spiegeln diese Themenkreise und Techniken wider. Das Gemälde „Das Kartenspiel“ lehnt sich stilistisch an Hopper an, inhaltlich an die Genre-Malerei des sogenannten „Goldenen Zeitalters“ der niederländischen Malerei (17. Jhd.). 

akchrist@freenet.de

Unterwasserfotografie: Weite Rifflandschaften und kleinste Meeresbewohner von der Karibik bis zu den Bergseen der Alpen – Jürgen Damm unternahm über 1.200 Tauchgänge weltweit, um die Unterwasserwelt festzuhalten. Immer dabei: eine Panasonic GH4 im BS-Kinetics- Gehäuse sowie ein Panasonic-LEICA-DG- 45mm-Makro- und ein -DG-9mm-Weitwinkel- Objektiv. Mittels Bildbearbeitung bringt er die Farben und Formen noch stärker zur Geltung. 

www.i-R-d-P.de

Malerei: Seit ihrer Jugend widmet sich die Künstlerin dem Malen und Zeichnen. In Seminaren bei den Städel-Meisterschülern Edith Monschauer und Rolf Sommer standen Zeichnungen mit Bleistift, Tusche und Aquarell im Fokus. Mit Acryl arbeitet sie seit ihren Kursen bei Volker Altrichter – Dozent, Freie Kunstakademie arte fact, Bonn. In der Ausstellung zeigt sie die dabei entstandenen Arbeiten „Seerosen I“ und „Dahlie“.

Brandmalerei:

Hohe Temperaturen, Brandmalkolben, Sperrholzplatten – die eingebrannten Motive des Künstlers reichen von Landschaften und Tieren bis zu Pflanzen und Menschen. Und auch wenn die Farbpalette überschaubar ist, gelingt durch Schraffuren und Konturen eine überzeugende Tiefenwirkung. Das Thema, das Wilhelm Dreischulte stets leitet, ist die Erkenntnis: Es ist schwer, das Leben leicht zu nehmen.

Acrylmalerei, Acrylguss und Mischtechnik: Die Malerin versteht ihr Schaffen als einen Versuch Menschen ein Lächeln zu schenken, die Schönheit des Lebens einzufangen und ihre Stimme gegen Ungerechtigkeit zu heben. Sie malt, was sich in Worte kaum fassen lässt. Für ihre leuchtenden Farben ist die Malerin bekannt. Im Blauen Saal setzt sie ihren Fokus auf dunkle Töne. Ihr Thema: Ein Traum für ein besseres Morgen.

www.heyhat-art.com

Acryl- und Ölmalerei:

Über die Fotografie kam die Künstlerin zur Malerei. So sind ihre größten Ideengeber Fotos – aber auch Skizzen von Reisen. Doch ihre Arbeiten reflektieren nicht nur ihre langen Auslandsaufenthalte, sondern auch alltägliche Erlebnisse. So intensiv wie manche der Geschichten sind, ist auch das Spiel mit Technik, Form und Farbe in den Gemälden – die die Malerin mit ihrem Mädchennamen Adam signiert. 

ruth.himmelstoss@gmx.de

Acrylmalerei: Die Arbeiten der Malerin sind geprägt von kraftvollen Farben. Es gibt keine Regeln, der Moment entscheidet. Fotografisch genaues Abbilden tritt in den Hintergrund. Im Vordergrund stehen der Mut zum Ausprobieren und die Freiheit zum Experimentieren. So reicht ihr Repertoire von der gegenständlichen bis zur abstrakten Darstellung. 

hrjonas@gmx.de

Malerei: In den Werken der Künstlerin kontrastieren abstrakte, intuitiv gestaltete Momente mit konkreten Darstellungen eines Motivs. Eine eingangs erdachte Bildvorstellung stellt nur den anfänglichen Impuls zur Bildentwicklung dar. Aus diesem ergeben sich in einer prozessorientierten und experimentellen Malweise weitere Ausführungen im Bild. Thematisch greifen die Bilder eine Sehnsucht nach Ursprünglichkeit und Nähe zur Natur auf. 

www.kathrinlieske.de

Acryl- und Ölmalerei: Die Künstlerin schöpft ihre Inspiration aus der Natur – häufig während ihrer Reisen. Der Ausgangspunkt ihrer Arbeit ist stets eine Fotografie, die sie in eine gegenständliches bis impressionistisches Motiv mit brillanten Farben umsetzt. Ihre aktuelle
Serie „Natur pur“ umfasst eine Vielzahl von Motiven von Meereslandschaften und Stränden über Birkenwälder und Blumen bis hin zu exotischen Orangenbäumen. 

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Acrylmalerei: Die Werke von Martina Ochs sind Hühner in sehr unerwarteter, geradezu menschlicher und humorvoller Lebenslage. Mit ihren Bildern möchte die Künstlerin den Betrachtern augenzwinkernd einen Spiegel vorhalten und ihnen ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern. 

www.atelier-martinaochs.de

Radierung/Tiefdruck, Künstlerbücher und -dialoge: Die Arbeiten der Künstlerin zeichnen sich durch einen mutigen Materialmix sowie ungewöhnliche Variationen und Wiederholungen aus. Sie sind gedruckt, geschnitten, gefaltet, gelocht, geschraubt oder mit Nadel und Faden genäht. In der Ausstellung zeigt sie eine Auswahl an Radierungen sowie Künstlerbücher, die es so nur einmal gibt.

Abstraktion und realistische Malerei: Experimentieren, neue Techniken ausprobieren, es einfach auf sich zukommen lassen – Gaby Roths Werke sind reinste Vielfalt. Zu ihren Ausdrucksmitteln gehören Sand, Marmormehl, Papier, Tinten und Farben sowie Collagen. Der Träger: immer die Leinwand. Das Ziel: der Weg selbst und die Spannung, wie das Werk aus sich selbst heraus entsteht. 

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Öl- und Acrylmalerei: Die großformatigen Gemälde der Malerin entstehen in Schichten von hauchdünn zu pastos. Die Farben sind kräftig, leuchtend – ebenso wie die Fotomotive aus unzähligen Reisen, die ihr als Inspirationsquelle dienen. Jedes Sujet lädt den Betrachter dazu ein, auf Entdeckungstour zu gehen: durch kleinste Details, die sich oft erst auf den zweiten Blick erschließen. 

gaby.schmittART@web.de

Malerei: Wie der Kurator und Galerist José Roberto Moreira einst festhielt, „dekonstruiert die Künstlerin diverse Grundelemente der Architektur und präsentiert Szenarien bunter Metropolen an der Grenze zur Abstraktion. Die Arbeiten führen auf einen expliziten Dialog zwischen Urbanität und Impressionismus zurück. Sie fügt Farben und Überstellungen hinzu, die in einen ortlosen Ort münden, der im Nirgendwo liegt oder, besser gesagt, nur in den Träumen existiert.“

Lia.Thoma@gmx.de

Geometrische Abstraktion:

Klare Linien und Farbflächen, harte Kanten und geometrische Formen. Die Motive der Künstlerin sind penibel konstruiert und erinnern eher an Druck, als an Malerei. Bei Schwarzlicht entfalten einige ihrer Gemälde ihre ganze Kraft. Im Blauen Saal präsentiert sie eine Auswahl aus ihren aktuellen Serien „Robots“ und „Memories“.

Instagram: @katja_truemper

Öl-, Acryl- und Mixed-Media- Malerei: Die Künstlerin präsentiert Arbeiten aus ihrer blau-weißen, gegenständlichen Serie. Das Sujet des klassischen Stilllebens wird hier modern interpretiert und findet Ausdruck in realistischen Darstellungen. Das verbindende Element der Serie sind Kompositionen mit blau- weißen Porzellanobjekten, zu denen die Künstlerin eine besondere Beziehung hat. Diese Behältnisse sind die Hauptdarsteller in den Bildern – ergänzt durch unterschiedliche Objekte. 

Instagram: @meladona_art

Stillleben: Die Arbeiten der Fotografin sind inspiriert von üppigen Blumenarrangements der Stillleben-Malerei aus dem 18. Jahrhundert. Im Fokus ihrer Fotografien: die ästhetische Komposition von leblosen Objekten im Zentrum des Bildes. Für die Finalisierung und moderne Stilisierung verwendete Yvonne Winterer die neue KI- Bildbearbeitungssoftware „Neural Filter“. In der Ausstellung sind die Arbeiten als Leinwanddruck zu sehen. 

www.lichtsinne.com

Fotografie: Der Künstler aus Bad Schwalbach lernte die Gruppe „ZusammenKunst“ im Zusammenhang mit seiner ehrenamtlichen Tätigkeit für die Galerie im Justizzentrum Wiesbaden kennen. Er fotografiert, seit ihm sein Vater eine alte Kamera geschenkt hat. Seine Sujets sind bevorzugt Landschaften – sowohl mitten in der Stadt als auch auf dem Land – die der Fotograf ausschließlich in Schwarzweiß und möglichst mystisch darstellt.